Der Einsatz evolutionärer Computermodelle bei der Untersuchung historischer und politischer Fragestellungen

Eckhart Arnold

Der Einsatz evolutionärer Computermodelle bei der Untersuchung historischer und politischer Fragestellungen: Inhalt


1 Einleitung

2 Evolutionäre Erklärungen
    2.1 Eine allgemeine (axiomatische) Evolutionstheorie als Grundlage
    2.2 Die Anwendung der allgemeinen Evolutionstheorie auf kulturwissenschaftliche und historische Fragestellungen

3 Computermodelle zur Simulation evolutionärer Vorgänge
    3.1 Ein Beispiel: Die Simulation des iterierten Gefangenendilemmas
        3.1.1 Die Implementation des Computerturniers
        3.1.2 Die Ergebnisse des Computerturniers
        3.1.3 Iteriertes Gefangenendilemma mit variablen Auszahlungen: Lohnt sich die Heiratsschwindler-Strategie?
    3.2 Erweiterung zur populationsdynamischen Simulation
        3.2.1 Die Ergebnisse der populationsdynamischen Simulation
        3.2.2 Der Einfluss von Rauschen auf die Populationsdynamik
        3.2.3 Der Einfluss von Mutationen
    3.3 Möglichkeiten und Grenzen von Computermodellen bei der Untersuchung evolutionärer Prozesse

4 Beispiele für evolutionäre Erklärungsansätze im Bereich der Kulturwissenschaften
    4.1 Die evolutionäre Erklärung historischer Prozesse
        4.1.1 Die neolithische „Evolution“ (J. Diamond)
        4.1.2 „Das Wunder Europas“ (Eric Lionel Jones)
    4.2 Evolutionäre Stabilität ethischer Normen

5 Zitierte Literatur

6 Anhang: Programmcode des Computerturniers
    6.1 Tournament.py
    6.2 Strategy.py

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