Die Fallstricke einer intentionalistischen Engführung der Geschichtsdeutung

Kommentar zu einem Artikel von Doris Gerber
in: Erwägen Wissen Ethik 4/2015, S. 60-65.
Bayerische Akademie der Wissenschaften

Vorbemerkung

((1)) Doris Gerber führt in ihrem Hauptartikel aus, dass es einen engen Zusammenhang zwischen Geschichte und Intentionalität gibt. In diesem Zusammenhang vertritt sie unter anderem die Thesen, dass (i) Handlungen nur als intentionale Handlungen verstanden werden können (im Gegensatz zur Belief-Desire Theorie), dass (ii) Möglichkeiten (in Abgrenzung zu Zufälligkeiten) eine "notwendige" Eigenschaft von Geschichte bilden, dass (iii) historische Ereignisse stets Handlungsereignisse sind, dass (iv) dennoch nicht ausgeschlossen werden kann, dass auch Tiere eine Geschichte haben, dass (v) ein Teil der menschlichen Handlungen kollektive Handlungen sind, die als kollektive Handlungen real sind und die auf kollektiver Intentionalität beruhen, und (vi) dass die normative Bewertung historischen Geschehens im Wesentlichen eine Bewertung der Gründe des menschlichen Handelns ist, aus dem die Geschichte entsteht.

((2)) Meiner Meinung nach ist die Annahme eines Zusammenhangs zwischen Geschichte und Intentionalität plausibel und naheliegend, wenn auch vielleicht nicht so zwingend, wie es der Autorin erscheint. Legt man eine andere Handlungstheorie zu Grunde (z.B. die von der Autorin abgelehnte Belief-Desire Theorie), dann würde man ganz ähnliche Zusammenhänge vertreten können - nur nicht zwischen Geschichte und Intentionalität, sondern zwischen Geschichte und Belief-Desire-Komplexen. Wenn das stimmt, dann zeigt dies, dass zwar ein enger Zusammenhang zwischen menschlichen Handlungen und menschlicher Geschichte bestehen mag, dass aber die spezielle zu Grunde gelegte Handlungstheorie keine spezifischen Konsequenzen für unser Verständnis von Geschichte haben muss. Zumindest wird aus den Ausführungen der Autorin für mich nicht nicht deutlich, weshalb z.B. eine Belief-Desire Theorie (ungeachtet ihrer sonstigen Vorzüge und Nachteile) als historische Handlungstheorie defizitär sein müsste.

((3)) Größere Schwierigkeiten als mit der Grundthese selbst habe ich jedoch mit manchen der Teil-Thesen, deren Kritik ich mich nun zuwende. Ich räume ein, dass ich die Thesen der Autorin, die sie an anderer Stelle sicherlich sehr viel ausführlicher begründet hat, nur in der hier vorgestellten knappen Form kenne.

Handlungen als intentionale Handlungen

((4)) Dass man Handlungen sinnvoll als intentionale Handlungen verstehen kann, leuchtet ohne weiteres ein. Dass man sie aber nur in dieser Weise analysieren kann, und dass insbesondere der Begriff der Intention "irreduzibel" sein soll, scheint mir dagegen eine etwas zu starke These. Die in diesem Zusammenhang an der Belief-Desire Theorie skizzierte Kritik ist zumindest in dieser knappen Form ((8)) nicht ganz nachvollziehbar. Das zentrale Argument der Autorin lautet, dass Überzeugungen und Wünsche jeweils für sich genommen nicht als motivierende Handlungsgründe in Frage kommen. Daraus schließt sie, dass sie auch in Kombination nicht dazu hinreichen, "weil die Komplexion dieser Zustände ja nichts an ihren typischen Eigenschaften ändert". Aber auch wenn es eine typische Eigenschaft von Wünschen bzw. Überzeugungen wäre, jeweils für sich betrachtet keinen tauglichen Handlungsgrund abgeben zu können, so schließt das noch überhaupt nicht aus, dass sie es in Kombination können.

((5)) Nicht verkehrt, aber doch etwas gezwungen wirkt es in diesem Zusammenhang, wenn die Autorin darauf besteht, dass intentionale Gegenstände stets "existieren", wenn auch vielleicht nur als gedachte Gegenstände. Nun kann man natürlich vereinbaren, das Wort "Existenz" so zu gebrauchen, dass auch bloß gedachte Gegenstände als gedachte "existieren". Der Klarheit dient das aber nicht unbedingt, da wir die Unterscheidung zwischen Gegenständen, die nur gedacht (bzw. "intendiert") sind und solchen die gedacht sind, aber zugleich auch in der äußeren Wirklichkeit existieren, an anderer Stelle nur wieder einführen müssen. (An diesem Problem hatte sich meines Wissens nach bereits Meinong abgearbeitet und war von Russell für eben diesen Sprachgebrauch kritisiert worden.) Auch die Autorin legt, wenn sie auf die Geschichte zu sprechen kommt, Wert darauf, dass es ein "reales historisches Geschehen" gibt, welches unabhängig von dem Wissen und den Urteilen der Menschen darüber ist ((10)).

Möglichkeiten als notwendige Eigenschaft von Geschichte

((6)) Eine weitere These der Autorin, die sehr plausibel, aber vielleicht dennoch nicht zwingend ist, ist diejenige, dass Möglichkeiten im Sinne von menschlichen Entscheidungsmöglichkeiten eine notwendige Eigenschaft von Geschichte bilden. Nun wäre sicherlich die menschliche Geschichte ein sehr viel uninteressanteres Thema, wenn es dabei nicht auch um Handlungen und Entscheidungsmöglichkeiten ginge. Aber sollte man Möglichkeiten deswegen zu einer definierenden Eigenschaft des Begriffs "Geschichte" machen?

((7)) Mir scheint, dass gerade der von der Autorin selbst angestellte Vergleich mit der "Naturgeschichte" entgegen den Schlussfolgerungen, die die Autorin zieht, vor Augen führt, dass es sinnvoll sein kann, von Geschichte und Geschichten auch jenseits menschlicher Handlungsmöglichkeiten zu sprechen. Dafür spricht einmal, dass die Naturgeschichte ebenso wie die menschliche Geschichte in einer narrativen Form aufgefasst und dargestellt werden kann. Nun kann man natürlich, so wie die Autorin es tut, die Ansicht vertreten, dass der Begriff der Naturgeschichte eigentlich leer ist ((14)). Aber das würde wiederum nur eine, wenn auch in diesem Fall besser motivierte, definitorische Entscheidung widerspiegeln. Man kann diese Entscheidung treffen, aber man kann ebenso auch Geschichte als Oberbegriff auffassen und dann die Naturgeschichte und die menschliche Geschichte als Unterbegriffe voneinander unterscheiden. Angesichts der Wechselbeziehungen zwischen beiden ließe sich diese Begrifflichkeit auch gut motivieren, und man würde artifizielle Festlegungen vermeiden wie diejenige, dass Naturereignisse (wie der Ausbruch des Vesuvs 79 n. Chr.) als solche keine historischen Ereignisse sein könnten ((14)).

((8)) Sinnvoller, als die Existenz von Möglichkeiten zu einer definitorischen Voraussetzung von Geschichte zu machen, erscheint es mir statt dessen erstens anzuerkennen, dass es Möglichkeiten im menschlichen Handeln und in der menschlichen Geschichte gibt, und zweitens die forschungspragmatische Forderung zu vertreten, die historischen Möglichkeiten bei der Analyse und Beurteilung geschichtlicher Vorgänge zu berücksichtigen, so heikel kontrafaktische Überlegungen in der Geschichtswissenschaft auf Grund ihres unvermeidlichen Vermutungscharakters aus erkenntistheoretischer Sicht auch sein mögen.

Nur Handlungsereignisse sind historische Ereignisse

((9)) Zuvor habe ich bereits angedeutet, dass ich die Regel, dass nur Ereignisse, die die Folge oder Ursache menschlicher Handlungen sind, als historische Ereignisse betrachtet werden sollten, für unnötig und artifiziell halte. Diese Regel kommt mir deshalb unnötig vor, weil ja praktisch überhaupt keine Missverständnisse daraus entstehen können, wenn man zulässt, dass Naturereignisse als historische Ereignisse in der menschlichen Geschichte eine Rolle spielen können. Am Beispiel des Untergangs von Pompeji 79 n. Chr. sei das noch einmal vor Augen geführt. Die Autorin schreibt über den Untergang von Pompeji:

Der Ausbruch des Vesuv war kein historisches Ereignis, weil er die Geschichte der Stadt Pompeji zwar in einer sehr dramatischen Weise veränderte, aber diese Veränderung manifestierte sich allein in der Reaktion und im Handeln der Bevölkerung Pompejis.

Nun kann Sterben und unter meterhoher Asche begraben werden schwerlich als Reaktion oder Handlung der Bevölkerung Pompejis aufgefasst werden. Dennoch ist gerade das zweifellos ein relevanter Teil der Geschichte des Ausbruchs des Vesuvs. Insofern manifestierte sich die Zerstörung Pompejis historisch mitnichten "allein [sic!] in der Reaktion und im Handeln der Bevölkerung".

((10)) Durch ihre, wenn man es so nennen will, intentionalistische Engführung der Geschichte, fällt es der Autorin also anscheinend schwer, diejenigen historischen Ereignisse angemessen einzuordnen, die Menschen im Wesentlichen nur erleiden, aber nicht handelnd gestalten können. Plausibler und zugleich sehr viel einfacher erscheint es mir, als historische Ereignisse alle diejenigen Ereignisse aufzufassen, die für das menschliche Leben und den Verlauf der menschlichen Geschichte relevant sind. Das menschliche Leben besteht nicht nur aus Intentionen und intentionalem Handeln und deshalb sollte man die Betrachtung historischer Ereignisse einschließlich der Naturereignisse nicht auf das beschränken, was sich davon im intentionalen Handeln widerspiegelt. Ich weiß zwar nicht, ob die Autorin eine solche Konsequenz ziehen würde, aber durch ihre Systematik wird sie, wie ihre Interpretation der Zerstörung Pompejis zeigt, dieser Konsequenz möglicherweise nur schwer entgehen können.

Die Möglichkeit, dass Tiere eine Geschichte haben

((11)) Angesichts der strikten Abgrenzung der Autorin von der Naturgeschichte wie auch angesichts ihres intentional aufgeladenen Möglichkeitsbegriffs verblüfft es, wie weit sie sich die Möglichkeit offen hält, auch Tieren eine Geschichte zuzuschreiben ((15)). Sie verweist in diesem Zusammenhang darauf, dass in der Tierethik ein kategorialer Unterschied zwischen menschlichen und tierischen kognitiven Fähigkeiten vielfach dementiert wird. Hier wäre natürlich die Frage zu stellen, inwieweit die Nichtvorhandenheit eines ethisch relevanten Unterschiedes zwischen den kognitiven Fähigkeiten von Tieren und Menschen bereits Aufschluss darüber gibt, ob Tiere auch über eine hinreichende Intentionalität verfügen, um Geschichte haben zu können.

((12)) Unabhängig davon, wie man die Trennung zwischen "graduellen" und "kategorialen" Unterschieden ansetzt, so bestehen doch auf jeden Fall sehr erhebliche Unterschiede in den kognitiven Fähigkeiten zwischen Menschen und Tieren, die sich, wenn nicht durch ein einzelnes Kriterium wie z.B. Sprache oder Werkzeuggebrauch so doch mindestens durch ein Bündel von Kriterien deutlich fassen lassen müssten. Die Unterschiede zwischen Tieren und Menschen sind ja auch schon vorwissenschaftlich mit Händen zu greifen. Dass Tiere über Fähigkeiten zu intentionalem Handeln im Sinne des in Absatz ((16)) aufgestellten Kriterienkatalogs verfügen, scheint mir eher unwahrscheinlich.

((13)) Als Nebenbemerkung sei angemerkt, dass sich die Frage, ob Tiere eine Geschichte haben, in einem anderen Rahmen und unter Umgehung der bei Tieren so schwer zu bestimmenden Intentionalität sehr viel leichter im Rückgriff auf die Unterscheidung zwischen genetischer und kultureller Evolution diskutieren lässt: Knüpft man den Begriff der Geschichte statt an die Intentionalität an die Unterscheidung von Natur und Kultur, so ist festzustellen, dass einige Tierarten sehr wohl "kulturell erworbenes", d.h. nicht angeborenes Wissen an ihre Nachkommen weitergeben. Dergleichen hat man bei bestimmten Singvogelarten beobachten können (Heather Williams et al.: Three decades of cultural evolution in Savannah sparrow songs. Animal Behaviour, 2013; 85 (1): 213 DOI: 10.1016/j.anbehav.2012.10.028). Zumindest in diesem Sinne kann man dann davon sprechen, dass Tiere eine Geschichte haben. Zugleich führt das Beispiel vor Augen, dass es hilfreich sein kann, sich den Blick auch für andere Kriterien der Bestimmung von Geschichtlichkeit als intentionales Handeln offen zu halten.

Kollektive Handlungen und kollektive Intentionalität

((14)) Sehr aufschlussreich sind die Ausführungen der Autorin über kollektive Handlungen und kollektive Intentionalität, denn es deutet sich darin deutlicher als bei dem vorher Diskutierten an, wie fruchtbar der Intentionalitätsbegriff nicht nur für die Geschichtsphilosophie, sondern auch für die Geschichtswissenschaft wenigstens in bestimmten Kontexten sein kann. Zumindest scheint mir gut vorstellbar, dass der Begriff der kollektiven Intentionalität gut geeignet sein könnte, zwischen einer strukturorientieren und einer akteurszentrierten Geschichtsdeutung zu vermitteln.

((15)) Die zentrale Frage dürfte dabei sein, ob und inwieweit soziale Strukturen auf kollektive Handlungen zurückgeführt werden können, die nach Ansicht der Autorin "die primären Konstituenten der sozialen Wirklichkeit" sind ((20)). Auch dies sollte man vielleicht weniger als dogmatische Vorfestlegung auslegen, sondern pragmatisch betrachten. Wenn man annimmt, dass Organisationen und Institutionen sich durch kollektive Handlungen entwickeln, dann dürfte es von zwei Fragen abhängen, ob die sozialen Strukturen "hinter dem Rücken der intentional Handelnden entstehen". Einmal davon inwieweit die Akteure die Resultate und auch unerwünschten Nebenfolgen ihrer kollektiven Handlungen antizipieren können. Dann aber auch von den Rückwirkungen der entstandenen Strukturen auf das Bewusstsein und damit die künftigen Intentionen der Akteure. Solchen Rückwirkungen müsste auch eine intentionalistische Sicht Rechnung tragen.

((16)) Die kausale Wirksamkeit menschlicher Handlungen ist dabei zu unterscheiden von der Zufälligkeit ihrer Ergebnisse. Man kann die Annahme treffen, dass soziale Strukturen ausschließlich durch die "primären Konstituenten" der kollektiven Handlungen determiniert sind, und dennoch feststellen, dass sie in dem Sinne bzw. in dem Grade zufällig entstehen, dass die Akteure das Ergebnis nicht oder nur teilweise antizipieren und kontrollieren können.

Normativität von Geschichte

((17)) Hinsichtlich der Normativität von Geschichte sind zwei Richtungen normativer Bewertung zu unterscheiden. Einmal die normative Bewertung menschlichen Handelns nach einem erwarteten "Urteil der Geschichte", wie es im ersten Absatz von Abschnitt ((21)) als ein mögliches "alltägliches Verständnis" historischer Normativität beschrieben wird. Die Autorin verfolgt diese Richtung allerdings nicht weiter und es bleibt offen, ob sie dieser Sichtweise überhaupt irgendeine Berechtigung zubilligt. Es sei daher nur darauf hingewiesen, dass es gute Gründe gibt, die Gültigkeit der Geschichte als normative Instanz oder, wie es die Autorin formuliert, als "ein bewertendes Subjekt" kategorisch zu bestreiten. Wie Karl Popper in "The Open Society and Its Enemies" ausgeführt hat, läuft diese Sichtweise mehr oder weniger zwangsläufig auf einen Moralpositivismus bzw. Moralfuturismus hinaus, d.h. auf die Ansicht, dass moralisch richtig ist, was in Zukunft als richtig angesehen wird. Vor einem ganz anderen philosophischen Hintergrund kommt Theodor Lessing in "Geschichte als Sinngebung des Sinnlosen" zu einem weitläufig vergleichbaren kritischen Ergebnis.

((18)) Die andere Richtung normativer Bewertung besteht darin, dass das historische Geschehen moralisch bewertet wird. Hier vertritt die Autorin im Einklang mit ihrer intentionalistischen Grundauffassung die Ansicht, dass "Nicht die Geschichte selbst .. gut oder schlecht [ist], richtig oder falsch, sinnvoll oder sinnlos, sondern die Gründe der handelnden Subjekte" ((21)). Wiederum scheint mir die Insistenz darauf, dass es bei der Bewertung der Geschichte nur um die Bewertung der Gründe intentionalen Handelns gehen kann, unnötig dogmatisch und nur eingeschränkt plausibel. Warum sollte man die historischen Folgen menschlichen Handelns nicht auch unabhängig bzw. ungeachtet ihrer guten oder schlechten Gründe beurteilen dürfen? Ganz besonders deutlich wird dies bei denjenigen historischen Erscheinungen, wo gute Absichten zu schlimmen Ergebnissen führen: Die Gründe, aus denen Lenin eine Revolution angezettelt hat, waren sicherlich zu einem großen Teil lobenswert. Das Ergebnis, die sowjetische Diktatur, war es nicht. Ich vermute, dass die intentionale Handlungs- und Geschichtstheorie auf diese doch wohlbekannte Frage eine Antwort hat.

Schlussbemerkung

((19)) Der weitaus größte Teil der Detailkritik, die ich bis hierher geübt habe, lässt sich, meine ich, auf eine grundsätzliche Differenz zu dem Ansatz der Autorin zurückführen. Meiner Meinung nach ist die Frage, inwiefern die Deutung der Geschichte auf eine Theorie intentionalen Handelns gegründet werden sollte, allein forschungspragmatisch zu entscheiden. Und diese Entscheidung sollte, meiner Meinung nach, selbst um den Preis eines gewissen Grades an philosophischer Inkonsequenz getrost fallweise getroffen werden. Demgegenüber versucht die Autorin, wie mir scheint, mit dem Begriff der intentionalen Handlung so etwas wie erste Prinzipien oder irreduzible Grundvoraussetzungen des historischen Handelns zu finden. Diese sehr philosophische Herangehensweise birgt meiner Meinung nach ein erhöhtes Risiko, in einen Dogmatismus zu verfallen und sich allzu sehr in der Diskussion von im Grunde rein begriffsdogmatischen (Schein-)problemen zu verlieren. Glücklicherweise schließt das nicht aus, dass wenigstens en passant viele interessante Fragen aufgeworfen werden.